web3lex
Crossmediales Design für die erste globale virtuelle Kanzlei der Welt.
web3lex – The virtual law firm for web3
Web3 und seine Technologien wie Blockchain, KI oder dezentrale Organisationen, bieten Chancen aber auch viele Risiken. Eine globale Gruppe von Jurist:Innen hat sich zusammengeschlossen, um Vernetzung, Hilfe und Beratung anzubieten: web3lex. Die virtuelle Kanzlei für das Web3. Es galt einen crossmedialen Auftritt und digitale Angebote zu entwickeln.
Web3lex, eine Plattform, auf der Jurist:Innen aus der ganzen Welt ihr Wissen teilen und in den direkten Kontakt mit Mandanten treten können. Sie besteht aus einem offenen Wiki, basierend auf den häufigst gestellten juristischen Fragen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Jurist:Innen direkt im Web3 zu treffen – in der ersten globalen virtuellen Kanzlei der Welt – im Metaverse.
Web3lex ist die erste Rechtsberatung für und im Web3. 2023 startete die Plattform mit ihrem Wiki und den ersten virtuellen Beratungs-Meeting auf Spatial.io und entwickelte sich zum most trending topic. Auch die NFTs auf OpenSea waren schon nach wenigen Tagen ausverkauft. Weitere Sessions werden folgen, währende web3lex sein globales Netzwerk weiter ausbaut.
Der web3lex Look. Seriosität trifft auf Experiment.
Der Clash of Cultures zwischen seriöser Rechtsberatung und dem kreativen Look & Feel des Web3 bildet den roten Faden des crossmedialen Auftritts. Er spannt den Bogen von Branding und Kommunikation bis zu Web1- bis Web3-Anwendungen.
Das Logo – ein Paragraphenzeichen aus zwei Dreien (für Web3) wurde mit Hilfe von KI in Szene gesetzt und findet sich in Anwendungen von Kommunikation bis NFT-Tokens wieder.
Wie funktioniert die virtuelle Kanzlei im Metaverse?
Die virtuelle Kanzlei basiert auf der Plattform Spatial.io. Bis zu 500 Personen können sich dort gleichzeitig aufhalten und zum Beispiel mit ihrem Avatar an Veranstaltungen in der großen Lobby teilnehmen. Diese finden dort regelmäßig statt, wenn Experten über neue Themen, Urteile oder juristische Fragestellungen aus den Bereichen NFT, KI-Kunst oder Metaverse berichten. Das Besondere ist allerdings, dass Mandanten sich zu personalisierten Meetings mit Anwälten in virtuellen Konferenzräumen treffen können.
Mit eigenen NFT Tokens ins virtuelle Meeting.
Web3lex macht keine Rechtsberatung sondern ist ein Plattform, die globale Experten und Mandanten zusammenbringt. Teil des Geschäftsmodells sind personalisierte kuratierte Meetings für die sich Mandaten Tokens auf OpenSea kaufen können. Die Tokens bieten Zugang zu einem speziellen Meeting und funktionieren ansonsten wie klassische NFTs.
Oliver Scherenberg, Web3lex Gründer, SCHERENBERG LEGAL & LICENSING
»Mit MUTABOR hat sich unsere kleine online-Plattform für juristische Information zu einer international anerkannten und wahrgenommen Go-To-Ressource für Rechtsfragen zu Web3 entwickelt.
Den raketenartig gesteigerten Bekanntheitsgrad konnten wir dann von der Plattform auch gleich in unsere spektakulären virtuellen Welten leiten, die für immersive Events und Meetings zur Verfügung stehen.«
Von realen FAQs zur Kampagne.
Um auf den Service von web3lex aufmerksam zu machen, wurde eine Social Media Kampagne entwickelt, die auf realen juristischen Fragen aus dem web3lex Wiki besteht. Diese Fragen wurden dann mit Hilfe von KI-Software illustriert.
Das juristische Web3-Wiki als Herzstück.
Im Herzen des web3lex Services steht die Website, die wie ein Wiki aufgebaut ist – dort finden potentielle Mandanten und Interessierte viele juristische Fragestellungen, zu denen internationale Experten Stellung nehmen und den Stand der Rechtsprechung klarstellen. Es ist auch möglich, die Experten direkt zu kontaktieren oder mit Ihnen ein Metaverse Meeting in der virtuellen Kanzlei zu vereinbaren.