Hinz&Kunzt
Vom Schatten ins Licht.
Der neue Kalender des Hamburger Straßenmagazins Hinz&Kunzt macht sichtbar, was im täglichen Rauschen von Hamburgs Straße untergeht: die Menschen, die dort leben und ihre Geschichte.
In 12 Motiven fängt der Fotograf Kai-Uwe Gundlach das beiläufige ästhetische Rauschen des Alltags ein. Auf den zweiten Blick erwachen die Szenen digital zum Leben – die Hinz & Künstler treten aus den Schatten der Bilder hervor und konfrontieren uns mit ihrer ganz persönlichen Geschichte über die Straße und Hinz&Kunzt.
Hinz&Kunzt holt Obdachlose aus der »Unsichtbarkeit« und gibt ihnen mit dem Verkauf des Straßenmagazins und des Kalenders Sichtbarkeit, eine Aufgabe und Selbstbewusstsein. So treten sie aus dem Schatten ins Licht.
Ein Kalender über Hamburgs verborgene Seiten
Für den Kalender fängt der Fotograf Kai-Uwe Gundlach die ästhetische Seite des Alltags ein. Wir sehen Hamburg – und erkennen es doch kaum wieder. Schanze und Schulterblatt, Handelskammer und Reeperbahn, Elbphilharmonie und Rickmer Rickmers sind hier nicht die üblichen postkartenschicken Hingucker, sondern die Arbeitsplätze der Hinz & Künztler.
Aus den Schatten ins Licht
Im Kalender selbst können die 12 Motive über das Handy digital zum Leben erweckt werden: In einer überraschenden Blende treten die Hinz & Künztler aus den Schatten der Bilder hervor und konfrontieren uns mit ihren persönlichen Geschichten – über das »Unsichtbarsein« und wie ihnen Hinz&Kunzt geholfen hat, aus dem Schatten ins Licht zu treten.
Die Schattenmenschen
12 Verkäufer:innen öffnen sich in einem Interview und erzählen ihre persönliche Geschichte. Dabei berichten sie exklusiv für die Käufer:innen des Kalenders von den Licht- und Schattenseiten des Lebens auf der Straße.
Die Kampagne
Eine umfangreiche Social Media und OOH-Kampagne kündigt den Kalender an und konfrontiert die Betrachter:innnen unmittelbar mit den Geschichten der »Schattenmenschen«.
„Hinz&Kunzt macht mich sichtbar.“
- Hinz&Kunzt
- Kai-Uwe Gundlach
- Mantikor
